- Geboren in Heidenheim/Brenz
- 1925 Abitur an der Oberrealschule in Heidenheim
- Seit 1925 Studium an der Stuttgarter Kunstgewerbeschule bei Prof. Alfred Lörcher in der
- Bildhauerklasse
1928 Lehrauftrag als Assistent bei Prof. Lörcher
1932 Heirat mit Gretel Eyth, Urgroßnichte von Max Eyth
1933 Abgang von der Kunstgewerbeschule, Niederlassung als freischaffender Künstler in
- Stuttgart
- Mitarbeiter des Roten Kreuzes in der Verwundetenbetreuung
- 19345 Gefangenschaft in Dänemark, Referent für das Flüchtlingswesen im Ministerium in
Kopenhagen
1946 Rückkehr nach Stuttgart
Schaffung vieler Holzschnitte, Zeichnungen sowie bildhauerischer Werke
1948 Entwicklung des Sprechzeichnens
1949 Erste Symbolbilder
1951 Aufnahme in die Evang. Michaelsbruderschaft
- In der Folgezeit Ratgeber in Kunstfragen, Referent zu „Kirche und Kunst“,
- viel beschäftigter Künstler mit umfassenden Kenntnissen und Fertigkeiten
Schaffung von Gemälden sowie Kunstwerken in Stein, Holz, Metall und Textil
- 1960 Umzug von Stuttgart nach Schmitten-Arnoldshain in sein neues Haus bei der Evang. Akademie in Hessen und Nassau
- 8. April 1979 Gestorben in Arnoldshain, beerdigt auf dem Stuttgarter Waldfriedhof