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Helmuth Uhrig

Künstlermonographie

Ingrid Helber (Hg.): Helmuth Uhrig 1906-1979. Ein christlicher Künstler aus Württemberg. Veröffentlichung des Berneuchener Hauses Kloster Kirchberg bei Sulz / Neckar. Horb / Neckar 2006.

 

Biographie

    • Geboren in Heidenheim/Brenz
    • 1925 Abitur an der Oberrealschule in Heidenheim
    • Seit 1925 Studium an der Stuttgarter Kunstgewerbeschule bei Prof. Alfred Lörcher in der
    • Bildhauerklasse
    • 1928 Lehrauftrag als Assistent bei Prof. Lörcher

      1932 Heirat mit Gretel Eyth, Urgroßnichte von Max Eyth

      1933 Abgang von der Kunstgewerbeschule, Niederlassung als freischaffender Künstler in

    • Stuttgart
    • Mitarbeiter des Roten Kreuzes in der Verwundetenbetreuung
    • 19345  Gefangenschaft in Dänemark, Referent für das Flüchtlingswesen im Ministerium in
    •   Kopenhagen

      1946 Rückkehr nach Stuttgart

        Schaffung vieler Holzschnitte, Zeichnungen sowie bildhauerischer Werke

      1948 Entwicklung des Sprechzeichnens

      1949 Erste Symbolbilder

      1951 Aufnahme in die Evang. Michaelsbruderschaft

    • In der Folgezeit Ratgeber in Kunstfragen, Referent zu „Kirche und Kunst“,
    • viel beschäftigter Künstler mit umfassenden Kenntnissen und Fertigkeiten
    • Schaffung von Gemälden sowie Kunstwerken in Stein, Holz, Metall und Textil

    • 1960 Umzug von Stuttgart nach Schmitten-Arnoldshain in sein neues Haus bei der Evang. Akademie in Hessen und Nassau
    • 8. April 1979 Gestorben in Arnoldshain, beerdigt auf dem Stuttgarter Waldfriedhof
    •  

       

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